Von Print zu Web in drei Sekunden

Über das Scannen eines QR-Codes können wir in kürzester Zeit Informationen abrufen oder gelangen z. B. an eine konkrete Stelle im World Wide Web – sehr nützlich, wenn wir beispielsweise über Printmedien eine neue Kampagnenseite verbreiten oder auf einen bestimmten Unterseitenbeitrag hinweisen wollen!

Ein QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Quadraten, welche die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt dabei die Orientierung vor. Das Scannen über ein Smartphone ist denkbar einfach und die Nutzung nimmt in jüngster Vergangenheit auch in Deutschland durch Corona-Apps und -Zertifikate zu.

Wir selbst haben vor Kurzem dynamische QR-Codes genutzt, um ein Facebook-Gewinnspiel mit bedruckten Stelen in Seidnitz Center Dresden in Verbindung zu bringen. Der Vorteil dabei: Selbst wenn der Code schon gedruckt ist, kann man bei der dynamischen Variante noch Änderungen vornehmen, z. B. Inhalte erweitern, anpassen oder die Ziel-Adresse ändern (der Druck konnte also bereits stattfinden, obwohl der Facebook-Post aus unserem Projekt noch nicht veröffentlicht wurde und somit noch keine Ziel-URL vorlag). Außerdem praktisch: Bei jedem Scan eines dynamischen QR-Codes wird aufgezeichnet, wo, wann und mit welchem Endgerät der Code eingescannt wurde – sehr hilfreich bei der Messung des Werbeerfolgs.

Wie funktioniert so ein dynamischer QR-Code? Er enthält nicht die tatsächlichen Inhalte, die wir unserer Zielgruppe präsentieren, sondern eine kurze URL, die diesen Inhalten zugeordnet wurde. Dieser „kleinere“ Code kann außerdem schneller gescannt werden.

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