Gut zu wissen: Cookies im Web 💻 Teil I

Welche wichtigen Arten von Cookies gibt es eigentlich? Wie funktionieren die? Und welche Alternativen gibt es für Werbetreibende? Zunächst einmal die „Third-Party-Cookies“, mit ihnen lassen sich über Werbeschaltungen auf Webseiten Dritter viele Nutzerinformationen sammeln, z. B. Verweildauer, Seitenaufrufe und Nutzung von Links. Diese Informationen sind Datensätze, die im Browser des Nutzenden hinterlegt werden, sobald er / sie die Webseite mit der Werbung besucht. Eine Wiedererkennung des Nutzenden – und seiner / ihrer vermeintlichen Interessen – ist dadurch möglich, bei einem erneuten Besuch kann passende Werbung angezeigt werden. Third-Party-Cookies verlieren jedoch wegen Datenschutzschwierigkeiten und stark sinkender Nutzerakzeptanz enorm an Bedeutung.

Ein sogenannter „First-Party-Cookie“ stammt in der Regel vom Webseitenbetreibenden selbst, die Funktionsweise ist ähnlich. Die Wiedererkennung des Nutzenden funktioniert jedoch nur auf dieser einen Webseite, nicht über mehrere Domains hinweg. Es erfolgt keine Weitergabe der Daten an Dritte. Insgesamt gelten First-Party-Cookies daher eher als „harmlos“, da sie den Nutzenden weniger „ausspähen“ und die Vorteile hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit (z. B. Speicherung von Spracheinstellungen oder Login-Daten) überwiegen.

Im zweiten Teil dieses Beitrags informieren wir euch über einige Alternativen zu Werbe-Cookies – stay tuned 😉

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